Erft News Nr. 43 (März 2009)
Das Jugendamt der Stadt Bergheim veröffentlicht jedes Jahr für Kinder und Jugendliche einen Jugendschutzkalender im Scheckkartenformat, der Anfang des Jahres an allen weiterführenden Schulen, Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen und öffentlichen Einrichtungen im Stadtgebiet Bergheim verteilt und ausgelegt wird.
Erstmalig im Jahr 2008 waren die Jugendlichen über 14 Jahren in Bergheim aufgerufen, sich aktiv an der Gestaltung des Jugendschutzkalenders zu beteiligen. Der diesjährige Wettbewerb, an dem sich zahlreiche Schülerinnen und Schüler aus sechs Schulen der Stadt beteiligten, trug das Mottol "AL K.O.HOL" und sollte auf den Alkoholkonsum und Alkoholmissbrauch von Jugendlichen aufmerksam machen.
Eine Jury, bestehend aus Vertretern der Drogenhilfe Köln GmbH, einem Grafiker und Vertretern des Jugendamtes der Stadt Bergheim, bewertete im Dezember 2008 die Kunstwerke und prämierte die drei besten.
Für die Schülerinnen und Schüler des Kunstkurses 11 von Frau Knapp-Trauzettel wurde die Bekanntgabe der Sieger des Motiv-Wettbewerbs in der Sporthalle in Zieverich zum sensationellen Erfolg. Im Beisein der Bürgermeisterin verfolgten über 100 Schülerinnen und Schüler die Ehrung der Sieger durch die Jury. Es war schon recht spannend, als zunächst die Kriterien für die Auswahl dargelegt wurden. Dann kam es endlich zur Preisverleihung. Die drei Siegerarbeiten wurden nacheinander enthüllt, zunächst wurde der dritte Preis an die Paulushauptschule, dann der zweite an die Erich-Kästner-Hauptschule verliehen. Noch konnten also unsere Schülerinnen und Schüler hoffen. Wie groß war die Freude, als das Erftgymnasium als Siegerschule ausgerufen wurde. Unter lang anhaltendem Beifall eilten die Künstlerinnen und Künstler auf das Podium, um ihren Preis in Empfang zu nehmen. Aus der Hand der Bürgermsesterin erhielten sie einen gesundheitsbezogenen Sachpreis: Indoor Klettern im Frechener Chimpanzodrome (Kletterhalle).
Allen Beteiligten Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 11, aber auch Frau Knapp-Trauzettel gratulieren wir recht herzlich zu diesem großen Erfolg.
Von Telemann zu James Bond: 123. Musikabend in der Aula des Erftgymnasiums
Ein Programm aus 4 Jahrhunderten wurde zum 123. Musikabend im Erftgymnasium Bergheim geboten. Sechs Musikgruppen hatten sich hervorragend präpariert und boten den ca. 160 Zuhörern Heiteres und Besinnliches.
Das Junior-Orchester ist ein Ensemble, in dem sich bereits die jüngeren Instrumentalisten ab Klasse 5 im Zusammenspiel erproben können. Die Leitung haben seit einigen Jahren zwei Schüler übernommen, und das mit Freude und mit Erfolg. Mit dem lustigen „Plink, Plank, Plunk“ ernteten sie starken Applaus.
Die Flötengruppe, geleitet von Ulrike Siepen-Bleisch, erarbeitete für dieses Konzert zunächst Barockmusik, wie sie damals „zur Gemüts-Ergötzung“ erklang. Den modernen Teil bildete u.a. ein japanisches Stück. In dieser Formation sind sowohl jüngere als auch schon erfahrenere Spieler zusammengefasst.
Die Gitarrengruppe unter der Leitung von Peter Hamacher begann mit romantischer Musik. Der andere Titel war eine Hommage an mexikanische Folklore des 20. Jahrhunderts.
Mit diesem Konzert legte Peter Hamacher nach vielen Jahren die Leitung des Gitarren-Ensembles nieder. Helmut Jäger dankte ihm für den engagierten Einsatz mit herzlichen Worten und einem Blumenstrauß.
Das Orchester unter der Leitung von Regionalkantor Manfred Hettinger-Kupprat brachte eine Auswahl aus Mussorgskys „Bildern einer Ausstellung“. Teils fein in den Klangfarben ausbalanciert, teils wuchtig und dramatisch vorgetragen, wie im „Großen Tor von Kiew“.
Die Basisbesetzung der Schülertruppe wurde durch Ehemalige, Eltern und Lehrer verstärkt. Ein riesiger Applaus war die verdiente Belohnung! Man kann die Schule zu diesem Orchester nur beglückwünschen.
Nach der Pause:
Zwei Sängerinnen des Abiturjahrgangs verabschiedeten sich mit einfühlsamen Liedern von ihrem langjährigen Publikum. Dabei hatte Marion Seiche ihr Lied selbst getextet.
Der Auftritt des großen Chores. Unter der Leitung von Helmut Jäger präsentierte er zunächst zwei romantische Chorlieder. Den Abschluss bildete „Rhythm of Life“, ein Musical-Titel der 40er Jahre. Alle Chorsänger mussten halsbrecherische Textpartien überstehen. Auch die vier Pianisten trugen sehr zum Gelingen des Ganzen bei.
Zum Abschluss ging die Big Band in den populären Bereich. Es erklangen Melodien aus bekannten Filmen. Dazu klatschte und summte der ganze Saal. Schulleiter Franz Josef Hummelsheim gab die Leitung zeitweise an begabte ältere Schüler ab.
Mit dem „Pink Panther“ als Zugabe ging das Konzert zu Ende.
Ergänzend wäre noch anzumerken, dass das komplette Programm während der 47. Musischen Woche vorbereitet wurde. Diese Probentage der Musikgruppen sind inzwischen eine absolute Kultveranstaltung des Erftgymnasiums (manchmal mit einem Feuerwerk endend). Im Finkenhof in Blankenheim finden sie jedes Jahr im Januar/Februar statt und werden von Schülern und Lehrern als der Höhepunkt des Schulhalbjahres angesehen. Die Musische Woche geht zurück auf eine Idee der Lehrer Klaus Weiler und Herbert Schäfer aus den 50er Jahren.
Die Konzerte und Fahrten der Schüler werden großzügig vom Förderverein der Schule unterstützt.
Wie fühlst du dich am Erftgymnasium?
Selina Gieraths und Laura Gutowski (Klasse 5d) berichten
Wie wir bereits in der letzten Ausgabe der Erft-News berichteten, evaluiert sich die Schule selbst, und zwar mittels einer online-Befragung, die auf einem professionell entwickelten Qualitätsverständnis beruht und sechs Bereiche umfasst: Ergebnisse, Lehren und Lernen, Schulkultur, Führung und Mangement, Professionalität der Lehrkräfte und schließlich Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung. Ab dem 16. Februar wurden Schülerinnen und Schüler der Klassen 6 und 8 sowie deren Eltern befragt. Zusätzlich haben LehrerInnen und das nichtlehrende Personal an der Befragung teilgenommen. Über die Ergebnisse werden wir nach der umfassenden Fremdauswertung selbstverständlich in aller Breite öffentlich berichten.
Allerdings haben die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5d, Selina Gieraths (auf dem Foto links) und Laura Gutowski, bereits eine informelle Gelegenheit genutzt, über ihr Befinden am Erftgymnasium kleine Aufsätze zu schreiben.
Selina Gieraths:
„Ich finde das Erftgymnasium toll! Hier habe ich sehr viel dazugelernt. Meine Mitschüler und Lehrer sind sehr nett. Das halbe Jahr hier ging sehr schnell vorbei. Ich bin schon ganz gespannt auf mein Zeugnis. Hoffentlich geht das zweite Halbjahr nicht so schnell vorbei! Ich freue mich schon auf den Computerkurs im zweiten Halbjahr. Ich finde mich auf der Schule sehr gut zurecht. Die Klassenarbeiten hier sind auch gut. Ich habe gar keine Angst, dass ich die Arbeiten vermassele. Hier üben wir nämlich richtig kräftig dafür. Die Lehrer machen uns auch immer Mut, dass wir die Leistungen erbringen können. Ich finde auch toll, dass die Lehrer immer ankündigen, wenn wir eine Arbeit schreiben.
Der Schulverschönerungstag war richtig schön. Da konnten wir die Schule und Klassenräume verschönern. Da durften wir sogar die Wände bemalen. Der Schulkiosk ist auch gut. Da kann man in der Pause etwas Süßes holen. Zu Nikolaus hin konnten wir ja auch Nikoläuse kaufen und verschenken. Das fand ich besonders gut.“
Laura Gutowski:
„Ich fühle mich hier wohl, denn ich habe neue Freunde gefunden. Unsere Lehrer sind auch nett. Hier gibt es viele Sachen, die wir in der Grundschule noch nicht hatten, wie den Schulkiosk. Aber dort gehe ich fast nie hin.
Der Schulverschönerungstag war der schönste, denn dort habe ich Window-Colour gemalt. Jetzt sieht unsere Klasse gut aus.
Der Europatag war auch sehr schön, denn unsere Klasse hat Dosenwerfen veranstaltet. Es war aber nicht so toll, dass der Tag samstags war. Aber das, was ich nicht so gut fand, war der Computerkurs. Der ging bis in die 8. Stunde. Das war nicht sehr schön, aber später haben wir bestimmt noch mehr Stunden. Ich habe aber den Abschlusstest bestanden. Da hatte ich nicht mit grechnet.
Ach, wir hatten auch einen tollen Klassenausflugin den Spielezirkus. Dort sind wir auf einem Seil balanciert, wir haben am Seil geturnt, sind auf großen Röhren geangen (das war nicht so leicht, die haben sich ja dann gedreht und ich bin immer runtergefallen) und zum Schluss wurde eine kleine Aufführung mit Feuer gemacht. Das war cool.
Ach ja, wir wurden beim Basketballturnier vor Weihnachten Erster. Das war auch toll.
Es sind zwar neue Fächer hinzugekommen, die nicht so leicht sind, aber trotzdem ist es hier am Erftgymnasium einfach toll.“
Wichtige Informationen für die Klassen 9
Die Schulzeitverkürzung (G8) hat in diesem Schuljahr bereits die Klasse 8 erreicht. Negative Auswirkungen können Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9 zu spüren bekommen, wenn sie die Versetzung nicht schaffen, denn eine Wiederholung würde ihnen nicht die erwarteten Vorteile bringen, zumal sie dann in den Jahrgang mit Schulzeitverkürzung kämen, die zudem die zweite Fremdsprache ein Jahr früher begonenn haben.
Um dem möglichst frühzeitig zu begegnen, müssen den Lern- und Förderempfehlungen in mangelhaft benoteten Fächern, die mit dem Halbjahreszeugnis ausgegeben wurden, Beachtung geschenkt werden. Zur Erläuterung entsprechender individueller Förderung hat die Schule in der Woche nach dem Halbjahrszeugnis einen zusätzlichen Sprechtag angeboten.
Sollte jedoch die Versetzung trotz der ergriffenen Maßnahmen nicht erreicht werden, ergeben sich die beschriebenen Schwierigkeiten.
Die erste und beste Möglichkeit ist natürlich, die Versetzung zu schaffen.
Daneben sind folgende Lösungen denkbar:
- Wiederholung der 9. Jahrgangsstufe. Dann sind erhebliche Anstrengungen des Schülers erforderlich.
- Wiederholung der 8. Jahrgangsstufe. Diese Möglichkeit stellt eine Ausnahmeregelung dar und erfordert die Zustimmung der Erziehungsberechtigten. Der Antrag ist vor den Osterferien der Schule einzureichen, weil eine Ausnahmegenehmigung der oberen Schulaufsichtsbehörde notwendig wird. Bitte berücksichtigen Sie bei dieser Lösung aber den Altersunterschied und den Entwicklungsstand der neuen Lerngruppe.
- Schulformwechsel. Auch diese Regelung ist als Ausnahme zu sehen und bedarf der Beantragung durch die Eltern noch vor den Osterferien und der Zustimmung durch die Bezirksregierung sowie der Zustimmung der aufnehmenden Schule.
Das Erftgymnasium trauert um Jakob Portz
Vor wenigen Wochen verstarb Jakob Portz, Studiendirektor im Ruhestand. Er war ehemaliger Schüler des Erftgymnasiums und kehrte im Jahr 1971 nach seiner Lehrtätigkeit am Geschwister-Scholl-Gymnasium Düsseldorf und am Kreisgymnasium Grevenbroich als Oberstudienrat an seine alte Schule zurück und wurde im Jahr 1973 zum Studiendirektor ernannt. Wer das Glück hatte, ihn zu kennen oder mit ihm zusammenarbeiten zu dürfen, wird sich an seine außerordentlichen Fähigkeiten erinnern.
Da waren zunächst seine Schülerinnen und Schüler, die er mit Ausdauer und Gelassenheit in Mathematik und Physik unterrichtete. Sein ruhiges und von der Sache bestimmtes Auftreten und seine fachliche Kompetenz verschafften ihm Respekt. Wenn das Sprichwort richtig ist "Derjenige ist erfolgreich, der andere erfolgreich macht", dann war Jakob Portz erfolgreich. Aus seinem Unterricht ging ein Bundessieger in Mathematik hervor, und auch im Fach Physik trug sein Unterricht reiche Früchte.
Da war seine Physiksammlung, die er liebevoll betreute. Seine sorgfältig angelegten Inventarverzeichnisse zeugen von einer außerordentlichen Gewissenhaftigkeit, die auch sein Schriftbild widerspiegelte.
Da war seine verantwortungsvolle Mitarbeit in der Schulleitung. Häufig wurde er um Rat gefragt und ebenso häufig konnte er – wie in seinem Unterricht - die Dinge auf den Punkt bringen. Mit Augenmaß, abschätzend, nicht vorschnell, sondern behutsam war seine Denkweise. So konnte er die Schule von innen heraus mitgestalten, ohne sich aufzudrängen.
Und da waren seine Kolleginnen und Kollegen. Ihnen konnte er mit seinem Erfahrensschatz eine wertvolle Stütze sein. In seiner humorvollen, geselligen Art war er allseits beliebt und ein gern aufgesuchter Gesprächspartner. Man fühlte sich in seiner Nähe wohl und lauschte aufmerksam, wenn er erzählte.
Für all das gebührt Jakob Portz Dank und Anerkennung. Die Kolleginnen und Kollegen des Erftgymnasiums haben ihm viel zu danken, weil sie ihm in der Arbeit, aber auch außerhalb dieser, eng verbunden waren und es auch bis zuletzt blieben.
Wir werden ihn in guter Erinnerung bewahren.
Fehlstunden in der Oberstufe
Es sei noch einmal an die Pflichten der Schülerinnen und Schüler bzw. der Erziehungsberechtigten volljähriger Schüler im Rahmen der Entschuldigungspraxis der Schule erinnert. Hier noch einmal die wesentlichen Punkte, die es zu beachten gilt.
Entschuldigungsgründe (Krankheit)
- Am Tage des Fehlens erfolgt vor Beginn des Unterrichts eine telefonische Abmeldung im Sekretariat.
- Der Stoff der versäumten Stunden ist von der Schülerin/dem Schüler selbstständig und sofort nachzuarbeiten. Um die Materialien, aufgegebene Hausaufgabe etc. kümmert sich die Schülerin/der Schüler selbst.
- Entschuldigungen für versäumte Stunden sind in der ersten Unterrichtsstunde, die nach dem Fehlen besucht wird, von den SchülerInnen vorzunehmen. Dazu legt die Schülerin/der Schüler den vollständig ausgefüllten Entschuldigungsbogen dem Fachlehrer bei Stundenbeginn unaufgefordert vor. Ob eine Stunde als entschuldigt oder unentschuldigt gilt, entscheidet der Fachlehrer. Dieser trägt im Kursheft, sofern das Versäumnis entschuldigt wird, das Zeichen für „entschuldigt" (e) ein und unterzeichnet den Entschuldigungsbogen der Schülerin/des Schülers mit Paraphe. Die Schülerin/der Schüler sollte darauf achten, dass die Entschuldigung im Kursheft von den Fachlehrern tatsächlich vermerkt wird.
- Der Entschuldigungsbogen ist vollständig ausgefüllt (also auch mit addierten und unten eingetragenen Fehlzeiten!) spätestens 7 Schultage nach Ablauf des vergangenen Monats beim Tutor/KIassenlehrer abzugeben. Die Nichtabgabe der Entschuldigungsformulare kann zur Herabsetzung im Bereich der Kopfnoten führen.
- Unentschuldigte Fehlstunden werden auf dem Zeugnis vermerkt. Unentschuldigte Stunden aus der Qualifikationsphase erscheinen auf dem Abiturzeugnis. Bei mehr als 20 unentschuldigten Stunden innerhalb eines Monats können volljährige SchülerInnen aus der Schule entlassen werden.
- Ist die Zahl der Fehlstunden sehr hoch, kann die Leistung möglicherweise nicht mehr beurteilt werden. Ob eine Leistung noch beurteilbar ist und ein Kurshalbjahr benotet werden kann, liegt im Ermessen des Fachlehrers.
Beurlaubungen
Für Fehlzeiten, die vorhersehbar sind und nicht plötzlich auftreten (Führerscheinprüfung, geplante Untersuchungen, Bewerbungsgespräch etc.), ist rechtzeitig vor dem Fehltag die Beurlaubung durch die Schulleitung einzuholen. Mit der erfolgten Beurlaubung sind die Fachlehrer vor dem jeweiligen Fehltag in Kenntnis zu setzen.
Schulveranstaltungen
Stunden, an denen eine Schülerin/ein Schüler aufgrund einer offiziellen Schulveranstaltung nicht teilgenommen hat, gelten nicht als Fehlstunden. Die Schülerin/der Schüler informiert vorab den jeweiligen Fachlehrer, wenn eine Veranstaltung/Fahrt und Fehlzeit bevorsteht.
Klausuren
Bei versäumten Klausuren hat sich die Schülerin/der Schüler persönlich und unverzüglich bei der Schulleitung zu entschuldigen und die Nachschreibklausur zu beantragen.
Erfolgreicher Berufsfeldtag
Sehr angetan von der Wissbegierigkeit der Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 11 zeigten sich nicht nur Herr WIEDEMANN und Herr BITTNER als Berufswahlkoordinatoren, sondern auch die Referentinnen und Referenten, die am Berufsfeldtag Informationen zu ihren Berufen gaben. Dieses zeigt deutlich, wie sehr sich die Jugendlichen schon jetzt mit Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten beschäftigen. Der Dank gilt vor allen Dingen auch den Institutionen, die zu diesem Tag Vertreter ins Erftgymnasium entsenden, aber auch den Eltern und ehemaligen Schülerinnen und Schülern für ihre Bereitschaft, die Schule am Berufsfeldtag zu unterstützen.
Anne Wellens (5c) gewinnt Verkehrssicherheitspreis
Auch im Jahr 2008 veranstalteten das Straßenverkehrsamt Rhein-Erft-Kreis, die Verkehrswacht Rhein-Erft-Kreis e.V., die Kreissparkasse Köln und die Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis unter der Schirmherrschaft von Landrat Werner Stump einen Verkehrssicherheitspreis.
An diesem Wettbewerb hatte sich auch die Klasse 5c von Frau OLDENBURG und Frau MEYER beteiligt. Schulleiter und Klassenleitung hatten den Besuch zur Preisverleihung im Kreishaus organisiert, ohne Anne Wellens über ihren großen Erfolg zu informieren. Wie groß war die Überraschung für die Klasse, aber vor allem auch für Anne, als sie aus der Hand des Landrats den 1. Preis entgegennehmen durfte. Das Foto zeigt die Klasse mit dem erhaltenen Scheck über 300 € nach der Rückkehr von der Ehrung.
Schülerehrung 2008
Die Weihnachtsfeier der Klassen 5 und 6 am letzten Schultag vor den Ferien bot die rechte Kulisse für die Schülerehrungen 2008, die am Erftgymnasium seit Jahren eine Tradition hat. Geehrt werden solche Schülerinnen und Schüler, die durch ihre Leistungen den Ruf der Schule gemehrt haben. Aus der Hand des Schulleiters erhielten folgende Schülerinnen und Schüler ihre Anerkennungsurkunden:
Name | Klasse | Grund der Ehrung |
Janine Fröhlich Georg Lang | Jgst. 13 Jgst. 13 | Besonderes Engagement in der SV |
Verena Deiting Stefanie Winzen | Jgst. 13 Jgst. 13 | Betreuung des Aquariums in der Biologie |
Jan Burgwinkel Manuel Leberger Stella Houbé Sandra Hübner Verena Mehlem Anja Settels Jessica Wirf | Jgst. 13 Jgst. 13 Jgst. 12 Jgst. 12 Jgst. 12 Jgst. 12 Jgst. 12 | Schulsanitäter AG |
Büsra Türk Marc André Hank Coralie Geier | Jgst. 13 Jgst. 13 Jgst. 12 | Leitung der Latein AG |
Lena Bürgel Lea Junggeburth Leonie Kallenberg Leonie Kulik Anna Lena Müller Leonie Riensch | 8c 8b 8a 8c 7c 8c | Vize-Landesmeisterinnen im Tennis |
Anne Wellens | 5c | Siegerin im Verkehrssicherheitswettbewerb |
Aylin Dogan | Jgst. 12 | Botschafterin der Schule bei Friedenskonzerten in Sachsen-Anhalt |
Jan-Hendrik Hesse Philipp Palubicki Sarah Frank | 5c 5d 10c | Mathe-Olympiade, 2. Platz RR Mathe-Olympiade, 3. Platz RR Mathe-Olympiade, 3. Platz RR |
Robert Kempkens | 9a | Preisträger „Chemie entdecken“ |
Leonie Kulik | 8c | Schnupper-Uni Chemie |
Aylin Dogan Bianca Bahlmann Stella Houbé | Jgst. 12 Jgst. 12 Jgst. 12 | Organisations- und Sprecherteam des Schulchores |
Sarah Frank Marco Heine Louisa Jakoby Maike Klein Denise Knour Anna Schog | 10c 10d 10c 10d 10c 10c | Besondere Leistungen bei der Präsentation der Streitschlichter |
Arbeitsgemeinschaften am Erftgymnasium Schuljahr 2008/09 2. Halbjahr
AG-Angebot | Montag | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag |
Sport | Fußball Mädchen Badminton Fechten | Spiele Fußball Jungen Basketball | Klettern Tischtennis | Selbstvertei-digung | Fußball Lehrer-Schüler |
Musik | Trommeln | Chor Juniororchester Flöten |
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| Samstag: |
Kunst und Kultur | Literaturcafé Kunst R 047 | Bühnenbau | Geschichte aktiv Jahrbuch | Theater | Culture Club |
Internationale Begegnungen |
| Europa-Schul-AG Comenius-AG Polnisch | Polen-Partnerschaft |
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Naturwissen-schaften |
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| BIO-AG Chemie entdecken |
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Computerkurse | Computer |
| Computer | Computer | Computer |
Soziales Engagement | Rechtskunde | Streitschlichter Agenda 21 | Schulsanitäter |
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Sprachzerti-fikate |
| Cambridge Certificate FCE DELF B2 | DELF Französisch-Zertifikat DELF Französisch-Zertifikat | Cambridge Certificate PET Cambridge Certificate FCE Cambridge Certificate CAE |
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Basketballturnier
In der Woche vor Weihnachten steigt das große Basketballturnier der Jahrgangsstufe 5. Auch im Jahr 2008 konnten die Besucherinnen und Besucher sich von der Leistungsstärke der Mädchen und Jungen überzeugen. Basketball ist eine der zentralen Sportarten am Erftgymnasium. Ein Kompliment sei aber auch den Sportkolleginnen und –kollegen gemacht, die unsere Schüler wieder bestens vorbereitet hatten. Ältere SchülerInnen hatten wichtige Aufgaben übernommen, etwa als Schiedsrichter oder Zeitnehmer. Auch ihnen sei gedankt. Sieger wurden die Mädchen der Klasse 5d und die Jungen der 5c. Herzlichen Glückwunsch!