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Aktuelle Mitteilungen

Großer Schritt in Sachen Digitalisierung

Am Ende ging alles ganz schnell. Innerhalb von nur vier Tagen während der Osterferien installierte die Firma Prowise 46 digitale Tafeln in unseren Klassen- und Kursräumen.

Dadurch verfügen nun nahezu sämtliche Räume der Schule über digitale Präsentationstechnik der neuesten Generation. Die neuen Tafeln arbeiten wie riesig große Tablets mit einer Breite von 2 Metern. Sie sind berührungsempfindlich und ermöglichen einen hohen Grad von Interaktivität. So können beispielsweise über die eingebauten AppleTVs Schülerergebnisse direkt vom iPad auf der Tafel gezeigt werden. Der enthaltene Mini-PC erlaubt die Arbeit auch ohne weitere angeschlossene Geräte.

Sowohl im Kollegium als auch bei unseren Schülerinnen und Schülern ist die Begeisterung deutlich spürbar. „Wir gehen damit technisch eine riesigen Schritt nach vorne. Für den Unterrichtsalltag wird das enorme Auswirkungen haben. Wir sind daher sehr froh über diese massive Unterstützung durch den Digitalpakt NRW,“ meint Marc Schall, stellvertretender Schulleiter.

Eine Umfrage in Klasse 10c unterstreicht die positiven Eindrücke zu den neuen Geräten. “Ich finde die neuen Tafeln toll, weil der Unterricht moderner werden kann. Zum Beispiel können wir in Erdkunde direkt auf Google Maps zugreifen,” erklärt Rihanna.

Und: “Endlich kein Tafeldienst mehr,” freut sich ein anderer Schüler. Neslihan lobt, dass man nun jede Menge Platz habe, weil die Tafelbilder durchgeblättert werden können. “So spart man Material und Ressourcen.”

Einführungsschulungen des Herstellers haben bereits stattgefunden, damit ein möglichst guter Start für das gesamte Kollegium möglich wird.

Berichte aus dem Schulleben

(09.04.2024, Fr. Burgert)

Traditionell nimmt das Erftgymnasium mit Schülerinnen und Schülern der Oberstufe am Wettbewerb Philosophischer Essay teil. Nach monatelanger Wartezeit gab es freudige Nachrcihten: Die eingereichten Essays wurden mit einer Urkunde gewürdigt. Mit Stolz nehmen Leonie Nagel (EF), Cansu Savur (EF) und Hanan Moudden (Q1) ihre Urkunden von Herrn Gilich und Frau Burgert, den beiden Fachlehrkräften, entgegen. Mit ihren Essays haben die Schülerinnen bewiesen, dass sie komplexe philosphische Gedanken anderer Philosophen aufgreifen und sich selbstständig kritisch mit ihnen auseinandersetzen können. Zur Wahl standen verschiedene Themen. Hier ein paar Auszüge aus den Essays unserer Teilnehmerinnen: „Wir flüchten uns tagtäglich in eine fantastische, heile Welt, um unserer nicht ganz so perfekten, idealen Realität zu entkommen. So stellt Arno Schmidt berechtigterweise die These auf: ,Die Welt der Kunst und Fantasie ist die wahre. The rest is a nightmare.’ Aber ist es wirklich so einfach? […] Ist [die Fantasie] das einzig Wahre? […] Unsere Fantasie zeichnet ein unrealistisches, utopisches Bild der Wirklichkeit. Sie ist eine Ausgeburt unseres Unterbewusstseins, dass nach Frieden und Harmonie dürstet. Und gerade in Zeiten wie diesen, die von Kriegen […], gefolgt von gigantischen Naturkatastrophen, geprägt sind, zieht es uns noch einmal mehr an einen sicheren Ort, an eine Zuflucht, die uns für einen Moment unsere Sorgen und Nöte vergessen lässt. Wir dürfen aber nicht den Bezug zur Realität verlieren. Unsere Vorstellung ist nicht real, aber unser Leben ist es. […] Unser Leben, unsere Realität mag bei weitem nicht perfekt sein, aber sie gehört so unwiderruflich zu uns wie der Mond zur Erde. […] Es gibt mehr als Schwarz und Weiß. Erst die Grautöne machen unser Leben vielfältig und facettenreich.“ (Hanan Moudden, Q1) „Ist der Mensch Gast oder Gastgeber? […] [D]ie meisten Menschen [beginnen] ihr Benehmen anzuzweifeln, da wir uns nicht wie ein anständiger Gast oder Gastgeber verhalten. Leider wissen wir nicht die Gaben des Kosmos zu schätzen. Der Mensch kann sich nicht anständig in Bezug auf die Welt benehmen. Als Resultat glaubt er nun selbst der Gastgeber zu sein. […] Bei der Untersuchung der Frage, ob der Mensch Gast oder Gastgeber auf der Welt ist, entdecken wir die faszinierende Dualität der menschlichen Existenz. Die Ambivalenz zwischen Gästen, die in einer vorgegebenen Welt existieren, und Gastgebern, die aktiv am Schaffen und Umgestalten teilnehmen, prägt das Wesen der menschlichen Existenz.“ (Cansu Savur, EF) „,Trauer [macht] die soziale Verfasstheit des Selbst erfahrbar. Allerdings werden nicht alle Leben gleichermaßen betrauert, wodurch man denen, deren Leben nicht als betrauernswert gilt, das Menschsein aberkennt.’ […] Diese These […] deutet darauf hin, dass Trauer eine Brücke zur menschlichen Verbundenheit schafft, aber auch eine Diskrepanz aufzeigt: Dass nicht alle Leben gleichermaßen betrachtet oder betrauert werden. […] Zudem könnte man argumentieren, dass die Wahrnehmung von Leben als betrauernswert oder nicht von verschiedenen kulturellen, religiösen oder sozialen Perspektiven sowie verschiedenen Lebensweisen abhängig und von Glauben oder Moral geprägt ist , und nicht zwangsläufig eine Aberkennung des Menschseins impliziert. Darüber hinaus könnte man diskutieren, dass das Nicht-Betrauernswerte nicht notwendigerweise das Menschsein in Frage stellt , sondern meiner These nach, eher die Komplexität und Vielfalt menschlicher Empfindungen und Werte reflektiert. […] [Trauer] könnte auch die Vielfalt menschlicher Empfindungen widerspiegeln, ohne das Menschsein in Frage zu stellen.“ (Leonie Nagel, EF) Die Fachschaft Philosophie gratuliert zu den Urkunden und wünscht weiterhin viel Spaß beim Philosophieren.

(09.04.2024, Fr. Burgert)

Ein Drama im Unterricht zu lesen, ist das eine - Eine Inszenierung zu sehen, das andere. Am 26.02.2024 besuchte die Jahrgangsstufe EF das familiäre Horizont-Theater in Köln, wo Dürrenmatts „Die Physiker“ aufgeführt wurde - und hatte den Saal für sich allein. Nur für die Schülerinnen und Schüler der Deutschkurse von Herrn Schmitz und Frau Burgert wurde das Stück an diesem Tag gespielt, das zuvor im Unterricht ausführlich behandelt worden war. Dort rief es wie gewohnt Irritationen hervor: Drei Physiker, die in einer Psychiatrie eingewiesen werden und ihre Krankenschwestern ermorden? So etwas lesen wir in der Oberstufe? Jeder, der das Drama kennt, weiß, dass es über einen bloßen Krimi hinaus geht und viel Humor und Groteskes beinhaltet. Auch die Inszenierung traf auf Wohlgefallen: „Ich fand es total schön, dass wir alleine vor Ort waren und den Schauspielerinnen und Schauspielern so nah waren!“ „Die Leistung der Darsteller war echt gut, sie haben nie ihre Rolle verlassen und die Mimik und Körpersprache passte immer zur Figur und Szene.“ „Es war stellenweise echt witzig!“ Der Kurs von Frau Burgert ist sich im einig: Die Rolle des Physikers Einstein wurde am besten den Erwartungen gerecht. Die Schülerinnen und Schüler konnten mit ihrem Vorwissen aber auch Kritik üben: „Eigentlich hätte Möbius der Physiker sein müssen, der am lautesten und theatralischsten ist!“ Das Stück irritierte aber auch mit seinen Abweichungen vom Original. „Schwester Monika war doch schon tot! Warum läuft sie immer wieder auf die Bühne?!“ - Willkommen in der Welt des Theaters! Die Unterschiede wurden im Nachgang im Unterricht besprochen und interpretiert. „Es ist spannend zu sehen, was man aus dem Geschriebenen so machen kann!"

(29.02.2024, Fr. Kleinschmidt / Fr. Lange)

15 Kinder aus der 6a sind am 27.02. zum Bastelnachmittag gekommen. Tellerweise Kekse und einige aktuelle Lieder aus den Chorproben später war dieses Gemeinschaftskunstwerk am Fenster fertig. Wir finden: Es bringt gute Laune in den Klassenraum!

 

(20.02.2024, Fr. Hilsamer)

Auch in diesem Jahr hat das Erftgymnasium wieder beim Informatik-Biber, Deutschlands größtem Informatikwettbewerb teilgenommen. Fast 100 Schüler*innen stellten sich einzeln oder in Zweierteams den Knobelaufgaben, die digitales Denken fördern und die Faszination für informatische Methoden wecken sollen. Deutschlandweit nahmen über 500.000 Kinder und Jugendliche am Wettbewerb teil. Neben vielen Anerkennungsurkunden konnten wir auch zahlreichen unserer Teilnehmer*innen Rang-Urkunden für den 3. Rang überreichen. Erfreulich war auch ein zweiter Rang für Philipp Radhi und Fabian Schirmer. Besonders beglückwünschen wir aber Isabell Wallach zu einem ersten Rang. Damit gehört sie zu den 2,4% Besten deutschlandweit!

Wir freuen uns über die vielen Teilnehmer*innen und gratulieren allen zu ihren Ergebnissen!

H.M. Hilsamer, L. Lange, D. Sievering

(14.02.2024, H. Senge)

Am Dienstag, den 06.02.2024 fand für die Jahrgangsstufe Q1 der „Crash Kurs NRW“ statt. Die Polizei NRW bietet diesen Crash Kurs im Rahmen eines Verkehrsunfallpräventionsprogramms für mehr Sicherheit im Straßenverkehr für Schülerinnen und Schüler an. Während der Crash-Kurs-Veranstaltung schildern Polizisten, Rettungssanitäter, Notärzte, Notfallseelsorger und Angehörige von Unfallopfern als direkt Betroffene ihre persönlichen Erfahrungen. Ziel ist es laut Polizei, bei den jungen Teilnehmern ein realitätsnahes Gefahrenbewusstsein zu schaffen und eine dauerhafte, positive Verhaltensänderungen zu bewirken.

Am Mittwoch, 13.12.23, fand in der 7.+8. Stunde die Weihnachtsfeier der Klasse 5b statt. Im Klassenraum, den die Kinder bei einem Bastelnachmittag mit ihren Tutor*innen bereits winterlich-weihnachtlich dekoriert hatten, wurde ein großes Buffet mit mitgebrachten und selbstgebackenen Plätzchen aufgebaut. Beim anschließenden Wichteln zeigte sich, dass viele Kinder sich inzwischen untereinander schon so gut kennen gelernt haben, dass sie sich sehr passende Geschenke machen konnten. Es wurde viel gelacht und bei einem kleinen Kooperationsspiel mit Tennisbällen, bei einer der Tutoren den entscheidenden Tipp für die beste Lösung gab, ging es hoch her. Zum Schluss führte Frau Funk die Klasse mit einer Traumreise nochmals durch das erste Halbjahr an der neuen Schule und ermöglichte einen Rückblick auf all die schönen Momente und gemeisterten Herausforderungen.

(15.12.2023, Fr. Müller)

Am 5.12.2023 fand wieder der Vorlesewettbewerb der sechsten Klassen am Erftgymnasium statt. Zum Pausenende versammelten sich alle sechsten Klassen vor der Aula. Nachdem alle Schülerinnen und Schüler reingelassen worden waren und in der Aula Platz genommen hatten, wurden die Vorleser der Klassen auf die Bühne gerufen.

Als erstes stellte Noah aus der 6a sein Buch „Gregs Tagebuch“ von Jeff Kinney vor und las ein paar Seiten daraus vor. In dem Buch geht es um das chaotische Leben von Greg. Währenddessen machten sich die vier Jurymitglieder Notizen dazu. Als nächstes wurde Elisabeth aus der 6b auf die Bühne gerufen. Sie stellte das Buch „Warrior Cats“ von Erin Hunter vor. Das Buch handelt von mehreren Katzen-Clans, die sich gegenseitig bekämpfen. Nach ihrem Vortrag wurde nahm Anna aus der 6c auf der Bühne Platz. Sie stellte das Buch „Fabelheim“ von Brandon Mull vor. Es erzählt von den zwei Kindern Kendra und Seth, die ihre Ferien bei den Großeltern verbringen müssen. Doch sie wissen nicht, dass im Haus der Großeltern mystische Wesen wohnen, von denen nicht alle nett sind.  Als letztes nahm Anna aus der 6d auf dem Lesestuhl Platz. Wie auch bei den anderen Teilnehmern klatschten und jubelten alle Klassen Beifall, wenn einer zum Stuhl ging. Sie stellte auch das Buch „Warrior Cats“ vor. Allerdings las sie eine andere Stelle aus dem Buch vor. In ihrer Stelle des Buches ging es um den Wunsch einer Katze, die bei Menschen wohnte, in einem der Clans aufgenommen zu werden. Als sie fertig gelesen hatte, legte der Moderator Herr Freihals  allen Teilnehmern einen unbekannten Text zum Vorlesen vor. Nacheinander mussten alle Teilnehmer ein Stück daraus vorlesen. In dem Fremdtext geht es um eine Schulklasse, in der ein Dieb das beliebte Pausenbrot einer Schülerin stiehlt und ein anderer Mitschüler den Täter überführen will. Nach dem Vorlesen des Fremdtexts zog sich die Jury zurück und ermittelte den Sieger. Alle Leser waren sehr gut und es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den Schülern. Als die Entscheidung feststand, verkündete Frau Burgert, ein Jurymitglied, den Sieger des Wettbewerbs. Die Gewinnerin war Elisabeth aus der 6b, unter tosendem Beifall nahm sie den Preis entgegen. Im Februar 2024 wird sie am Kreisentscheid teilnehmen.

Bericht: Lea Hoffmann (Klasse 6c)

(23.11.2023, Fr. Lechner)

Am Donnerstag 26. Oktober 2023 besuchte die Klasse 10 C des Erftgymnasiums im Rahmen des Geschichtsunterrichts das EL-DE-Haus in Köln. Das EL-DE-Haus beherbergte in der Zeit von 1933 bis 1945 die Zentrale der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) und ist heute Gedenkstätte und Erinnerungsort an die Zeit des Nationalsozialismus in Köln.  In der Gedenkstätte machten wir einen Rundgang durch die Dauerausstellung „Köln im Nationalsozialismus“ und besuchten das Gestapo Gefängnis im Keller des Gebäudes. Besonders bewegend und beeindruckend war es, am eigenen Leib zu erfahren, unter welchen beengten und beklemmenden Bedingungen die Häftlinge (darunter politische Gefangene, Regimekritiker*innen, Zwangsarbeiter*innen) in den Gefängniszellen festgehalten wurden.

(17.10.2023, Fr. Hilsamer)

Am 25.09.23 in der 4.-6. Stunde machte die 5b zusammen mit ihren Klassenlehrerinnen Frau Funk und Frau Hilsamer einen Wanderausflug. Nach der 3. Stunde ging das Abenteuer los. Alle Schüler/innen der Klasse freuten sich schon riesig. Kurz Zeit später sah man uns vor der Mensa ein Oval bilden. Frau Funk und Frau Hilsamer hielten in der Mitte einen Reifen fest. Alles mussten jetzt durch den Reifen, dabei durfte man nicht die Hände des Nachbarn loslassen. Nachdem wir diese Aufgabe erfolgreich geschafft hatten, ging das Wandern los. Nach einer Weile kamen wir an eine Brücke. Dort fand das nächste Rätsel statt- Das Ziel des Spiels war es einen Zollstock in einer Gruppe sicher auf den Boden zu legen. Klingt einfach, war es aber gar nicht. Danach haben wir kurz besprochen, wie man in solchen Situationen mit Frust und Ärger umgeht. Einige Minuten später kamen wir auf dem Paffendorfer Spielplatz an. Dort konnten alle miteinander spielen. Zum Abschluss spielten wir noch Verknoten. In dem Spiel müssen sich alle durcheinander an den Händen halten und dann den Knoten lösen ohne die Hände loszulassen – eine gute Übung für die Zusammenarbeit. Danach gingen wir an der Erft zurück in die Schule. Es hat sehr viel Spaß gemacht.

von Nele und Helena aus der 5b

(26.09.2023, H. Giepner)

Herzliche Einladung zum School's Out Festival! Beim diesjährigen Schülerbandfestival im Medio werden auch wieder Schülerinnen und Schüler des Erftgymnasiums auf der Bühne stehen.

(11.09.2023, H. Emig)

„Teambuilding und Medienerziehung“, unter diesem Motto stand der Klassenausflug der 10d am 11. September zum WDR nach Köln. Im Rahmen Ihres Besuchs im WDR STUDIO ZWEI planten und produzierten die Schülerinnen und Schüler ihr eigenes Videomagazin. Nach einer Einführung in die Grundlagen des Fernsehens und der Vorbereitung der Sendung wurde diese aufgezeichnet. Die Schülerinnen und Schüler arbeiteten in Teams und wählten ihren jeweiligen „Job“ vor Ort im Studio aus. Frau Laura Heuckmann zeigte sich sehr zufrieden mit der Veranstaltung: „Es war toll, dass die Kinder einen Blick hinter die Kulissen bekamen und handlungsorientiert ihre eigene Sendung produzieren könnten“.

(30.08.2023, Mia Faller/Fr. Preuß)

Die Sani-AG unter der Leitung von Frau Preuß hat einen Ausflug zur Feuerwehrwache in Bergheim gemacht. Nach einer kurzen Busfahrt waren wir auch schon an der neuen Rettungs- und Feuerwehrwache in Bergheim-Kenten. Als erstes haben wir gezeigt bekommen, wie ein Krankenwagen aufgebaut und ausgestattet ist. Wir durften in den Wagen rein und uns alles anschauen. Eine Sanitäterin der Feuerwehrwache hat uns dann auch gezeigt, wie man im Krankenwagen den Blutdruck und den Sauerstoffgehalt misst. Leider gab es dann einen Notfall und wir mussten die Besichtigung abbrechen, da der Krankenwagen zum Einsatz musste. Danach zeigten sie uns aber noch so gut wie alles andere, wie z.B. der Erste Hilfe Rucksack aufgebaut ist und die Halle der eigentlichen Feuerwehr, da wir ja zu Beginn nur in der Halle der Rettungswache waren.

Anschließend bekamen wir dann noch eine Führung durch die gesamte Feuerwehrwache.
So wurde uns zum Beispiel das ordentlich sortierte Medikamentenlager gezeigt, aus dem wir das Material für unsere Schule beziehen. Nebenan ist sogar ein Kühllager, wo Medikamente und anderes längerfristig gelagert werden können. Die Feuerwehrwache hat einen eigenen Waschraum, in dem riesige Waschmaschinen und Tische stehen. Außerdem haben sie eine Küche sowie Aufenthaltsräume mit Schlafplätzen. Es wirkt irgendwie wie ein richtiges Zuhause.
 

Danach durften wir sogar noch die Leitstelle besichtigen. Hier konnte man auf mehreren Bildschirmen die Standorte der ganzen Einsatzfahrzeuge sehen, die gerade unterwegs waren. Außerdem sind dort mehrere Telefone, worüber die Anrufe beziehungsweise die Einsätze kommen.


Zum Abschluss der Tour durften wir mit einem Feuerwehrmann auf der Drehleiter bis ganz nach oben fahren. Das war cool und wir hatten eine schöne Aussicht über ganz Bergheim.

Die ehemaligen Schüler des Erftgymnasiums Willi Germund und Thomas Urban berichteten von ihrer langjährigen Tätigkeit als Auslandskorrespondenten und diskutierten mit Schülerinnen und Schülern über aktuelle Krisen

Am 24. August bot sich den Schülerinnen und Schülern des Erftgymnasiums eine hervorragende Gelegenheit über aktuelle geopolitische Themen zu diskutieren und Einblicke in die journalistische Arbeit von Auslandskorrespondenten zu bekommen. Willi Germund und Thomas Urban, zwei ehemalige Schüler der Schule, waren im Rahmen ihres 50 jährigen Abiturtreffens in Bergheim und erklärten sich bereit, an einer Podiumsdiskussion mit den Schülerinnen und Schülern teilzunehmen. Beide Gäste haben 1973 am Erftgymnasium ihr Abitur gemacht und waren als Journalisten in vielen verschiedenen Ländern tätig. 

In der vollbesetzten Aula der Schule hatten die Teilnehmenden aus den Q1 und Q2 Kursen unter anderem Fragen zur journalistischen Arbeit in Krisengebieten, Auslandseinsätzen der Bundeswehr, dem Krieg in der Ukraine sowie weltweiten Flucht- und Migrationsbewegungen gestellt. 

Lena Lechner und Anja Kranich, die beiden Vorsitzenden der mitorganisierenden Fachschaft Sozialwissenschaften, zeigten sich sehr zufrieden: „ Es war toll für die Schülerinnen und Schüler einen realen Einblick in weltpolitische Themen zu bekommen. Dafür möchten wir uns recht herzlich bei Herrn Germund und Herrn Urban für ihre Bereitschaft mit den Teilnehmenden zu diskutieren und aus ihrem Berufsleben zu erzählen bedanken. Außerdem möchten wir den Schülerinnen und Schülern Alina Moll, Dimas Exner, Leonid Koleski sowie Franz Kushnarev ein großes Lob aussprechen für die intensive Vorbereitung und die großartige Moderation.“

 

Spielenachmittag der 5b

(24.08.2023, Fr. Hilsamer)

Am 23. August hat die Klasse 5b mit ihren Tutoren einen Spielenachmittag veranstaltet. Dazu haben die Kinder, Tutoren und Klassenlehrerinnen ein paar Leckereien mitgebracht. Um sich besser kennenzulernen, haben die Tutoren ein Spiel namens Kennenlernbingo veranstaltet. Nach dem Spiel war wie vor dem Spiel freie Spielzeit. Die Kinder haben in der freien Spielzeit fangen oder ihre mitgebrachten Spiele, z.B. Würfelspiele oder Twister, gespielt. Als der Spielenachmittag zu Ende ging, haben sich die Kinder verabschiedet und sind fröhlich nach Hause gegangen.

Luca und Tom (5b)

(14.08.2023)

Am Freitag, den 11.08.2023 verbrachte das Lehrerkollegium des Erftgymnasiums einen Nachmittag rund um den Loreley-Felsen, um dort sowohl Teambuilding-Maßnahmen zu erleben als auch in einen regen Austausch über die pädagogische Arbeit zu kommen. 

(10.08.2023)

Wir heißen unsere neue Kollegin und unsere neuen Kollegen herzlich willkommen an unserer Schule und wünschen einen guten Start.

 

Liebe Schulgemeinschaft,

ich heiße Tetiana Zastavnychenko und komme aus der Ukraine, aus einer wunderschönen Stadt – einer Perle am Ufer des Schwarzen Meeres – Odessa.

Mein Fach ist Deutsch als Fremdsprache, deshalb habe ich in der Ukraine Deutsch in einer allgemeinbildenden Mittelschule und in Sprachkursen unterrichtet.

Ich wohne in Deutschland seit April 2022.

P.S. Ich möchte allen herzlich danken, dass wir in Deutschland in Frieden leben dürfen und verschiedene Möglichkeiten haben, hier zu lernen, zu studieren und zu arbeiten. Wenn Sie sprachliche Unterstützung für ukrainische Schüler*innen brauchen, dann sagen Sie mir Bescheid, ich mache das gerne. : ) 

 

Liebe Schulgemeinschaft,

Mein Name ist Dirk Nikolaus und zum neuen Schuljahr (2023/24) darf ich meine Tätigkeit als Biologie- und Chemielehrkraft am Erftgymnasium der Stadt Bergheim aufnehmen, wo ich bereits sehr herzlich willkommen geheißen wurde. Bisher unterrichtete ich an Gymnasien in Bayern, wo ich auch mein Referendariat absolviert habe. Aus familiären Gründen zieht es mich allerdings bereits seit längerem ins Rheinland, weshalb es mich besonders freut, dass der Wechsel nun geklappt hat. Auf den schulischen Veranstaltungen, an denen ich bisher teilnehmen durfte, ist mir besonders der sehr freundschaftliche Umgangston unter den Kolleginnen und Kollegen sowie die große Hilfsbereitschaft, die mir entgegengebracht wird, positiv aufgefallen, weshalb ich mich umso mehr auf eine gute und gewinnbringende Zusammenarbeit an meiner neuen Tätigkeitsstätte freue. Aber natürlich freue ich mich ganz besonders auf das Unterrichten und die Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern des Erftgymnasiums.

 

Liebe Schülerinnen, liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen,

mein Name ist Linus Leuchs, und es ist mir eine große Freude, mich euch/Ihnen als neues Mitglied des Erftgymnasiums vorstellen zu dürfen. Ich habe Anfang des Jahres mein Referendariat in Düsseldorf erfolgreich beendet und verstärke das Kollegium in den Fächern Erdkunde und Spanisch. Ich bin großer Fußball-Fan, fahre in meiner Freizeit zudem gerne Motorrad und ich liebe es zu reisen und dabei fremde Länder und Kulturen kennenzulernen. Ich freue mich nun auf eine schöne Zeit hier in Bergheim!

Auch im Schuljahr 2022/23 nahmen wieder zahlreiche Schülerinnen und Schüler des Erftgymnasiums erfolgreich am Cambridge-Schulprojekt teil. In verschiedenen AGs bereiteten sie sich auf die Prüfungen vor, die im März stattfanden und erhielten am 16.06. ihre Zertifikate. Congratulations!

(19.06.2023, H. Emig)

Schülerinnen und Schüler des Erftgymnasiums schlüpfen in die Rollen von Europapolitikern und machen sich in Brüssel ein Bild von den Organisationen der Europäischen Union

Als Europaschule verpflichtet sich das Erftgymnasium die Ideen einer europäischen Gemeinschaft besonders in den Fokus zu nehmen. Um dies umzusetzen, organisiert die Fachschaft Sozialwissenschaften in Zusammenarbeit mit der Karl-Arnold-Stiftung seit mehreren Jahren ein Planspiel zu europäischen Fragen. In diesem Jahr beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler zweier Oberstufenkurse vom 14. bis 16. Juni mit der Flüchtlingspolitik der Europäischen Union. Dabei übernahmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Rollen von Parlaments-, Kommissions- und Ratsmitgliedern und versuchten ein Gesetz zur Lösung der Verteilungsproblematik von Flüchtlingen in der Europäischen Union zu verabschieden. Dabei fanden lebhafte Diskussionen im Erftgymnasium statt und die Schülerinnen und Schüler konnten sich ein Bild von Prozessen der EU-Gesetzgebung machen.

Als Highlight des Planspiels fand am 16. Juni eine Exkursion nach Brüssel statt, so dass die Nachwuchspolitiker einen Einblick in die realen Institutionen bekamen. Nachdem zunächst das Parlamentarium, ein EU-Museum, besucht wurde, gab es die Möglichkeit das EU-Parlament und den dortigen Plenarsaal zu besichtigen. So waren die betreuenden Lehrkräfte Anja Kranich und Sebastian Emig zufrieden, dass die Schülerinnen und Schüler direkte Einblicke in die europäische Politik bekamen und demokratische Diskussionen kennenlernten.

Nach dem politischen Teil der Exkursion sollte auch die Stadt Brüssel nicht zu kurz kommen. Daher hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit die wunderschöne Innenstadt zu besichtigen und typische belgische Waffeln und Fritten zu verkosten, bevor es wieder nach Bergheim zurückging.

(15.06.2023, Fr. Wollenhaupt)

Auch in diesem Jahr feierte das Erftgymnasium sein beliebtes Sportfest auf dem Lukas-Podolski-Platz in Bergheim. Bei verschiedenen Sportspielen und Wettkämpfen konnten sich einzelne Schüler*innen und eben auch Klassen miteinander messen. So durften wir heute viele engagierte und motivierte Kinder beobachten, die Freude an der Bewegung und beim Anfeuern hatten und auch viele Momente von Gruppenzusammenhalt erleben.

Wir blicken auf ein gelungenes Sportfest zurück und bedanken uns insbesondere bei allen aktiven Lehrkräften, den Organisatoren und den Schüler*innen, bei denen der Fairplay-Gedanke bis zuletzt umgesetzt wurde.

(07.06.2023, Fr. Happe)

Am 3. Juni trafen sich ehemalige Schülerinnen und Schüler des Erftgymnasiums, um ihr 10-jähriges Abiturjubiläum zu feiern. Auch einige Lehrerinnen und Lehrer des Abiturjahrgangs 2013 waren anwesend. In einer netten Atmosphäre wurde viel geplaudert, gelacht und die eine oder andere gemeinsame Erinnerung ausgetauscht. Es hat uns sehr gefreut zu hören, dass unsere Abiturientinnen und Abiturienten, ob nach Studium oder Ausbildung, im Berufsleben Erfolg haben und gerne an ihre Zeit am Erftgymnasium zurückdenken. Am Ende des Abends war klar, dass wir uns beim 15-jährigen Jubiläum wiedersehen möchten. Bis dahin alles Gute!

Am vergangenen Donnerstag öffnete das Erftgymnasium für zahlreiche Besucherinnen und Besucher die Türen für die Theateraufführung des Literaturkurses der Q1 von Frau Nascimento. Der Kurs führte die Komödie „Freitag, der 13." auf, in der sich eine Gruppe von Menschen mit Pilot und Boardcrew auf eine vermeintliche Urlaubsreise nach Thailand begibt. Aufgrund einer unerwarteten Wendung müssen die Charaktere trotz ihrer unterschiedlichsten Persönlichkeiten versuchen, miteinander auszukommen.

Dabei ist es den jungen Schauspielerinnen und Schauspielern in ihren unterschiedlichen klischeehaften Rollen eindrucksvoll gelungen, die lustigen und spannenden Komplikationen auf ihrer Reise dem Publikum unterhaltsam näherzubringen. Dabei wurden auch aktuelle Themen, wie beispielsweise der Umweltschutz, aufgegriffen.

Die Schülerinnen und Schüler haben viel Kreativität und Energie in ihre Inszenierung investiert und Freude an der Theaterarbeit entwickelt. Dabei wurden sie tatkräftig durch den Nachwuchs der Veranstaltungstechnik-AG des Erftgymnasiums unterstützt, der für die Umsetzung des Licht- und Tonkonzeptes auf der Bühne sorgte.

(31.05.2023, H. Stremplat)

Am diesjährigen Känguru-Wettbewerb der Mathematik nahmen an unserer Schule insgesamt 44 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 9 teil.

Wir gratulieren allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu ihren tollen Leistungen und bedanken uns für ihr Engagement und ihre Freude am Lösen von teils anspruchsvollen mathematischen Problemstellungen.

Alle erhielten eine Urkunde mit ihrer Punktzahl und als zusätzliche Anerkennung ein Strategiespiel.

Besonders die Leistungen von Elisabeth Hoch aus der 5b sind hervorzuheben. Sie hatte sowohl die mit Abstand größte Punktzahl der Jahrgangsstufe 5 erreicht und erhielt einen 1. Preis. Weiterhin erreichte sie auch die größte Anzahl von aufeinanderfolgenden richtigen Antworten (13) und bekam zusätzlich noch das Känguru-T-Shirt als Sonderpreis.

Sowohl die Schulleiterin Frau Rabeler, als auch ihr Mathelehrer, Herr Stremplat, sind sehr stolz auf Elisabeths herausragende Leistungen.

(31.05.2023, H. Senge)

Im Finale des diesjährigen Bergheimer City-Biathlon am 26.05.2023 belegten die 2 Schülerstaffeln des Erftgymnasiums souverän die Plätze eins und zwei.

Von den 4 gestarteten Staffeln unserer Schule konnten sich 2 Staffeln in spannenden Vorläufen für den Finallauf qualifizieren und sie ließen hier mit herausragenden Schieß- und Laufleistungen den anderen 3 gestarteten Mannschaften keine Chance.

Den Pokal des Kreismeisters und somit auch des amtierenden Kreismeisters der Schulen erkämpfte sich nach einer unglaublichen Energieleistung die Staffel in der Besetzung

Max Mücke, Leander Hensen, Franz Kushnarev und Ayoub Chanaa.

Den 2. Platz erkämpfte sich die Staffel um Tom Neumann, Dustin Marx, Johannes Abts und Schlussläufer Hasan Topcu.

Schnellster Biathlet des Tages wurde Franz Kuschnarev, der sich mit dieser herausragenden Leistung für das Finale der Deutschen City Biathlon Tour in Oberhof qualifizieren konnte.

Vielen Dank an alle Teilnehmer und bis zur Titelverteidigung im nächsten Jahr!

Hier können Sie den ganzen Artikel lesen.

(14.05.2023, Fr. Stappenbeck)

Am 12.5.23 besuchten Schüler*innen der Oberstufen-Musikkurse ein Konzert des WDR-Sinfonieorchesters. Zusammen mit Herrn Giepner und Frau Stappenbeck verbrachten sie einen unterhaltsamen Konzertabend mit Werken von Mendelssohn und Prokofiev. Ein so großartiges Orchester und zwei herausragende Klaviersolisten ganz aus der Nähe erleben zu dürfen, war für alle ein unvergessliches Erlebnis!

 

Endlich ist es so weit: Wir sind stolz darauf, dass wir unsere neue Schulbibliothek eröffnet haben. 

Im Rahmen des Welttags des Buches, an dem wir als Schule seit Jahren teilnehmen, haben wir alle 5. Klassen eingeladen, die Schulbibliothek und ihren Bestand mit einem Quiz kennen zu lernen. Darüber hinaus durften wir allen Schülerinnen und Schülern das Buch schenken, das es jedes Jahr zum Welttag des Buches kostenlos gibt, um so die Lesekompetenz zu stärken. 

 Wir haben vorerst für unsere Jahrgangsstufe 5 jeden Freitag in der zweiten großen Pause den Raum F0.03 geöffnet.

Wir laden hierzu alle Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen herzlich ein, uns zu besuchen und sich Bücher auszuleihen.

 

 

Die Klassen 6b und 6c besuchten mit Herrn Freihals und Frau Sommerhäuser im Rahmen des 1. Bergheimer Kinder- und Jugendliteratur-Festivals eine Lesung mit dem Autor Benedict Mirow. Dieser las aus seinem 1. Jugendroman „Die Chroniken von Mistle End“. Die Schülerinnen und Schüler waren fasziniert, wie der Autor allein mit Modulationen seiner Stimme die unterschiedlichen Figuren seines Romans lebendig werden ließ. Am Ende der Lesung gab es noch für alle das Romancover als Karte mit einer persönlichen Widmung von Benedict Mirow. Eine rundum gelungene Veranstaltung!!!

Rollstuhlbasketball stärkt Klassengemeinschaft

(24.04.2023, H. Emig)

Am 24.04. gab es für die Klasse 9d und für einige weitere Schüler*innen des Erftgymnasiums die Gelegenheit, bei einem Rollstuhlbasketball-Training teilzunehmen. Zwei Übungsleiter und Profispieler der Cologne 99ers kamen mit Rollstühlen zur Schule und zeigten den engagierten Schüler*innen Grundtechniken des Rollstuhlfahrens sowie der Ballbehandlung. Bei den abschließenden Spielen konnten die gelernten Inhalte direkt umgesetzt werden und die Spieler*innen hatten eine Menge Spaß. Auch Laura Heuckmann, die Organisatorin des Trainings, zeigte sich im Anschluss begeistert: „Es ist schön zu sehen, dass die Jugendlichen Eindrücke über den Umgang mit einem Handicap bekommen, die Klassengemeinschaft gestärkt wird und sie dabei eine Menge Spaß haben.“  

(23.04.2023, H. Gilich)

Am 18.04., 19.04., 20.04. und 23.05. hat am Erftgymnasium für die Klassen der Jahrgangsstufe 8 ein präventives Anti-Gewalt und Coolnesstraining stattgefunden. Das Training führte Frau Heike Leye (Leiterin des Instituts für Gewaltprävention NRW) gemeinsam mit Herrn Shekeb Akbari für eine Klasse an einem Schulvormittag durch. Sowohl Schülerinnen und Schüler der Klassen als auch begleitende Lehrerinnen und Lehrer haben das Training, das in erster Linie aus einer Vielzahl praktischer Übungen zur Gewaltprävention und zur Stärkung der Klassengemeinschaft bestand, sehr positiv aufgenommen. Herr Gilich, der die Gewaltpräventionstage am Erftgymnasium organisierte und den Kontakt mit Frau Leye aufgenommen hatte, äußerte sich ebenfalls überzeugend: „Ziele des Trainings sind neben der Verbesserung der Klassengemeinschaft auch die Sensibilisierung für das Thema Gewalt, die Stärkung der Gruppe und des Einzelnen. Zudem soll dadurch der Umgang mit Konflikten erweitert werden. Man konnte sehr gut beobachten, dass die Klassen das Training motivierend angenommen haben, so dass dieses ein wichtiger Baustein für die Gewaltprävention an unserer Schule werden kann. Langfristig kann dies nur gelingen, wenn wir es schaffen, solche Angebote jedes Schuljahr zu etablieren und eine Nachhaltigkeit gewährleisten“.        

Die "Dritte Virtuelle Schnitzeljagd - das digitale Quiz zur Berufsorientierung" findet bis zum 28.04.2023 im Politik-Unterricht der Jahrgangsstufe 8 statt. 

Bei diesem STUBO-Projekt suchen die Schüler in Form einer Internet-Ralley nach regionalen Betrieben im Rhein-Erft-Kreis und informieren sich über die hier angebotenen Berufe und (Aus-) Bildungsmöglichkeiten.

(30.03.2023, H. Emig)

Am 29. März 2023 machte die Klasse 9d einen Ausflug zum Eislaufen nach Köln. Nach intensiver Diskussion innerhalb der Klasse, einigten sich die Schüler*innen im Vorfeld auf diese sportliche Aktivität. Gemeinsam mit den Klassenlehrer*innen Frau Laura Heuckmann und Herrn Sebastian Emig ging es mit dem Zug nach Köln. Im Lentpark konnten die Schüler*innen dann ihr Geschick auf dem Eis unter Beweis stellen und hatten dabei viel Spaß. „Neben dem Unterricht in der Schule sind solche außerunterrichtlichen Aktivitäten wichtig für die Schul- und Klassengemeinschaft. Daher freuen wir uns, dass wir einen schönen Tag mit unserer Klasse hatten“, so die beiden teilnehmenden Lehrkräfte.

(28.03.2023, Fr. Lechner)

 

Am Mittwoch, 22.3.2023 besuchte die Klasse 9c des Erftgymnasiums im Rahmen des Geschichtsunterrichts die Ausstellung "Die Weiße Rose" im Medio in Bergheim. Die Wanderausstellung, die von der Stiftung Weiße Rose organisiert wird, zeigt anhand von Bildern, Texten und einem Audioguide das Leben der Mitglieder der Widerstandsgruppe gegen das Regime der Nationalsozialisten. Neben Sophie und Hans Scholl, Alexander Schmorell und Christoph Probst waren zahlreiche weitere Unterstützer*innen an der Erstellung und Verbreitung von Flugblättern beteiligt, die das Regime kritisierten und zum Widerstand aufriefen. Der Mut, mit dem die Weiße Rose für ihre Überzeugungen eintrat, beeindruckt bis heute!

(23.03.2023, Fr. Dr. Lamann-Glees)

Unser Schüler Benedikt Inderdühnen (Q1) gehört bei der 2. Runde der Internationalen Chemieolympiade 2023 zu den 20 besten Teilnehmenden aus Nordrhein-Westfalen. Aus diesem Grund wurde er zu einem füntägigen Landesseminar nach Köln eingeladen, wo er mit anderen Wettbewerbsteilnehmenden ein spannendes Programm rund um die Chemie erleben durfte. Neben theoretischen Seminaren an der Technischen Hochschule Köln, hat er den Chempark in Leverkusen besucht und dort unter anderem einen Synthesebetrieb der Firma Saltigo kennengelernt. In den modernen Laboren der Technischen Hochschule Köln auf dem Campus in Leverkusen hat er das Schmerzmittel Acetylsalicylsäure (Aspirin) hergestellt und analysiert. Abgerundet wurde das Seminar durch ein buntes Rahmenprogramm: Kegeln, Gesprächsrunden mit Absolventen und Klettern in der Kletterhalle. Den Abschluss des Landesseminars bildete die feierliche Übergabe der Urkunden in der Konzernzentrale der Lanxess AG in Köln. Neben Urkunden wurden allen Preisträger und Preisträgerinnen zwei Chemiebücher überreicht sowie eine Einladung zu einem Laborpraktikum an der Universität Münster, ihre Schulen erhielten zwei Bücher für die Schulbuchsammlung. Benedikts Eltern und die betreuende Lehrkraft Frau Dr. Lamann-Glees waren zur Feier eingeladen. „Die Teilnahme am Landesseminar ist eine tolle Gelegenheit für Benedikt. Er kann seine Kenntnisse auf dem Gebiet der Chemie vertiefen, sich mit Gleichgesinnten austauschen und einen Einblick in ein Universitätsstudium oder die Arbeit in einem Chemiekonzern gewinnen,“ sagt die betreuende Lehrkraft Frau Dr. Lamann-Glees. Benedikt beschreibt die  fünf Tage in Köln und Leverkusen als eine bereichernde Erfahrung, welche insbesondere durch die Eindrücke der Laborarbeiten sowie des Chemieparks und durch den Austausch mit den anderen Teilnehmern sehr viel Freude bereitet hat. Zudem war es auch sehr spannend, sich mit anspruchsvollen Themen abseits des Lehrplans wie zum Beispiel der Thermodynamik und Kinetik zu beschäftigen und damit das eigene Wissen zu erweitern. Durch die zahlreichen Einblicke in die verschiedenen Berufsfelder der Chemie und den Austausch mit den Betreuern, welche selber einmal beim Wettbewerb teilgenommen haben und anschließend ein Chemiestudium absolviert haben, bestärkt ihn das Seminar auch dazu, im späteren Leben einen Beruf im Bereich der Chemie zu ergreifen.

Wir gratulieren Benedikt ganz herzlich zu seinem tollen Erfolg und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute.

Trotz Regen und Kälte beteiligten sich am 9. und 10. März verschiedene Klassen des Erftgymnasiums an der Müllsammelaktion der Stadt Bergheim. Die Schüler*innen waren mit Müllsäcken und Handschuhe ausgerüstet, gingen sehr engagiert zur Sache und sammelten im Umfeld der Schule achtlos weggeworfenen Müll ein. Alle Beteiligten waren von der großen Menge weggeworfener Gegenstände überrascht. Auch war man sich einig, dass es eine tolle Aktion ist, es allerdings besser wäre, wenn erst gar kein Müll weggeworfen werden würde. 

Das Erftgymnasium bedankt sich bei seinen engagierten Schüler*innen und hofft, dass das Umfeld der Schule für lange Zeit müllfrei bleibt. 

Das Bergheimer Gymnasium übergibt Spenden, die beim Schulfest gesammelt wurden, an die Bergheimer Tafel und an den Partnerschaftsverein Hürth

Im September des letzten Jahres feierte das Erftgymnasium ein vielfältiges Europafest, das gleichzeitig an das 180-jährige Bestehen der Schule erinnerte. Viele Klassen und Kurse hatten einzelne Stationen mit Bezug zu europäischen Ländern vorbereitet und originelle und interessante Mitmachstationen kreiert. Dabei konnten Einnahmen und Spenden von fast 1.000 Euro generiert werden.

Ein spontaner Spendenaufruf im Kollegium erbrachte weitere 400 Euro, so dass nun jeweils 700 Euro an die Bergheimer Tafel und an den Partnerschaftsverein Hürth überreicht werden konnten. Der Verein aus Hürth wird das Geld für die Unterstützung der Partnerstadt Peremyschljany in der Ukraine einsetzen.

„Wir freuen uns mit den Einnahmen aus dem Schulfest Menschen in Not zu unterstützen und einen sozialen Beitrag zu leisten. Beide Organisationen zeichnen sich durch direkte Hilfe und geringe Verwaltungskosten aus. Wir sind stolz auf das Engagement unserer Schulgemeinschaft und hier vor allem auf unsere Schülerinnen und Schüler.“, so Marc Schall der stellvertretende Schulleiter, der die Spenden an die beiden Organisationen überreichte.

Jana Jacobs, Abiturientin im Schuljahr 2021/22, hat sich im Frühjahr 2022 nach einem knappen halben Jahr Vorbereitung in der DELF-AG der gleichnamigen Sprachprüfung unterzogen und mit Erfolg bestanden.

Nach dem schriftlichen Teil am Erftgymnasium und dem mündlichen Teil an einem Gymnasium in Köln musste sie eine Weile auf das Ergebnis und die Urkunde warten. Laut dem Institut français in Köln hatte dies mit einer Softwareumstellung zu tun. Vielleicht lag es aber auch daran, dass die Urkunde vom Ministère de l’Education nationale, de la Jeunesse et des Sports ausgestellt und aus Frankreich versendet wird.

Im späten Herbst konnte ihr Französischlehrer, Torsten Bovians, der sie auch auf die Prüfung vorbereitet hatte, schließlich die Urkunde überreichen und ihr zur bestandenen Prüfung gratulieren.

Für Interessenten an der DELF-AG und -prüfung hat Jana Jakobs folgende Botschaft:

Ich kann die Teilnahme an der Prüfung auf jeden Fall empfehlen, da es eine perfekte zusätzliche Übung ist und man seinen Wortschatz in kurzer Zeit noch deutlich erweitern kann. Für mich war die Vorbereitung natürlich nicht immer leicht, aber es hat viel Spaß gemacht und ich konnte mich ganz nebenbei noch super auf mein Abitur in Französisch vorbereiten.

An der Prüfung interessierte SchülerInnen können sich bei Herrn Bovians oder Frau Müller wenden.

Dieses Motto hatte eine Diskussionsveranstaltung der Klassen 8b und 8d in der Aula der Schule. Während parallel das erste deutsche Gruppenspiel stattfand, schauten die Schülerinnen und Schüler eine ZDF Dokumentation zur WM-Vergabe und zur Menschenrechtssituation im Gastgeberland. Anschließend entbrannte eine intensive Diskussion. Auch bereits im Vorfeld der Veranstaltung war das Thema in diversen Klassen präsent. So beschäftigten sich verschiedene Klassen und Kurse im Unterricht mit dem Thema. Der Zusatzkurs Geschichte bei Frau Berg hatte im Sinne des Europagedankens bereits zu Beginn des Schuljahres Projekte zum Thema „Die WM in Katar 2022 – Ein Verrat an den europäischen Werten?“ verwirklicht und beim Europafest ausgestellt. Sebastian Emig, der Politiklehrer der Klassen 8b und 8d war zufrieden mit der Veranstaltung: „ Ich finde es wichtig, dass gesellschaftliche Diskussionsfragen auch in der Schule thematisiert werden. Gerade als Europaschule sind Menschenrechte und die Förderung von Vielfalt für uns nicht verhandelbar.“

Das Schulfest zum 180jährigen Jubiläum stand ganz im Zeichen der Vielfalt von Europa und eines friedlichen Miteinanders 

Bunt ging es beim Schulfest der Europaschule am 17. September zu. Bereits im Vorfeld wurden den verschiedenen Klassen europäische Länder zugelost, zu denen projektorientiert gearbeitet wurde. „Bereits in den Wochen vor dem Fest war das Thema Europa allgegenwärtig“ so Kai Heimann, der Europakoordinator der Schule. Während des Europafestes wurden die Projektergebnisse präsentiert. Neben kulinarischen Spezialitäten aus diversen Ländern gab es landeskundliche Ausstellungen, landestypische Tanzaufführungen, Crash Kurse in Sprachen sowie umfangreiche Mitmachspiele. Dabei bewiesen die Schülerinnen und Schüler viel Kreativität und Organisationstalent. Auch der Förderverein und die Elternvertretung haben sich traditionell für das leibliche Wohl engagiert.

Zwei besondere Highlights waren der Talentwettbewerb und die Kunstaustellung. Bei „Erftgymnasium’s got Talent“ stellten die Schüler*innen nicht nur ihr musikalisches Können unter Beweis, sondern es gab auch die Uraufführung des neuen Europaschulsongs, welcher vom Vokalpraktischen Kurs der Oberstufe im letzten Schuljahr komponiert wurde. Die Kunstausstellung war im gesamten Schulgebäude verteilt. Die Organisatorin Britta Wagner zeigte sich begeistert von der kreativen Leistung: „Das ganze vergangene Jahr haben Schülerinnen und Schüler der Kunstkurse Kunstwerke zu den Themen Umweltverschmutzung, Klimawandel und Nachhaltigkeit gestaltet. Es wurden tolle Ergebnisse erzielt, die durch diese Ausstellung entsprechend gewürdigt werden.“                                                                                                                                      

Insgesamt wurde deutlich, welche positive Wirkung durch Vielfalt erzeugt werden kann und dass das Erftgymnasium dazu ein Zeichen gesetzt hat.

Wir machen wieder mit beim SCHULRADELN Wettbewerb 2022.

Legt in drei Wochen als Team möglichst viele Kilometer mit dem Fahrrad zurück: auf dem Schulweg und in Eurer Freizeit – jeder Kilometer zählt! Mit dabei sein können nicht nur Ihr Schüler*innen, sondern auch Eure Eltern. Je mehr Beine fürs Team in die Pedale treten, desto besser!

Der Sonderwettbewerb Schulradeln findet in Deutschland stets auf Bundeslandebene statt, sprich in den jeweiligen Ländern werden die „Fahrradaktivsten Schulen“ gesucht und sollen im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung prämiert werden. Die Länder schaffen damit einen Anreiz für das Radfahren insbesondere bei Kindern und Jugendlichen und machen das Potenzial des Radfahrens vor Ort sichtbar.

Die Organisation des Wettbewerbs Schulradeln ist unmittelbar mit dem STADTRADELN verknüpft. Alle Kommunen, die am STADTRADELN teilnehmen, können den Wettbewerb Schulradeln aktiv bei ihren Schulen bewerben – vorausgesetzt, das jeweilige Bundesland nimmt am Schulradeln teil. Das heißt, Schulradeln findet in den Kommunen immer zeitgleich zum 21-tägigen STADTRADELN-Zeitraum statt, den die Kommunen frei zwischen 1. Mai und 30. September eines jeden Jahres wählen können. Radkilometer, die fürs Schulradeln gesammelt werden, werden somit automatisch auch der Stadt oder Gemeinde bzw. dem Landkreis gutgeschrieben, in der sich die Schule befindet.

Wir freuen uns über viele aktive Mitfahrer*innen.

STADTRADELN - Schulradeln

In der vergangenen Woche wurden von Schüler*innen des SoWi Zusatzkursess und der AG Weltoffenheit motivierende und optimistische Sprüche in den Toilettenanlagen des Erftgymnasiums aufgehängt.

Der Grund?

Die Schüler*innen wünschen sich mehr Zufriedenheit, Motivation und Freude an der Schule und bei sich selbst. 

Der Weg?

Im SoWi Zusatzkurs (Q2) von Herrn Emig ist das Thema Diskriminierung bearbeitet worden. Dabei haben sich die Schüler*innen mit dem Ursprung von Diskriminierung auseinandergesetzt. Dieser ist unter anderem auf den Schulhöfen zu finden, auch hier bei uns. Einige Schüler*innen hat daraufhin die Motivation gepackt, ein Zeichen gegen Diskriminierung zu setzen.
Gemeinsam mit der AG Weltoffenheit unter der Leitung von Herrn Braunschädel wurde das Projekt Motivation und Optimismus ins Leben gerufen, um diskriminierende Aussagen zu senken.

So entstand die Idee durch die Zufriedenheit mit sich selbst die Unzufriedenheit gegenüber anderen zu senken, ganz nach dem Motto: „Wer sich gut fühlt, der verhält sich auch gut“

Das Ziel?

Die Toiletten des Erftgymnasium.

Der Ort des Schreckens sollte zu einem Ort der Motivation werden, ein Ort an dem sich die Schüler*innen gut fühlen. Die AG Weltoffenheit begann somit Sprüche zu sammeln, um die unschönen Schmierereien unsichtbar zu machen und die Toilettenanlagen und sich selbst mit einem positiven Gefühl zu verbinden.

Was nun?

Wir freuen uns, wenn das Projekt Motivation und Optimismus in den nächsten Jahren fortgeführt wird und zukünftige Schüler*innen neue Ideen entwickeln und teilen. Unsere Schule soll ein Ort der Gemeinschaft sein, ein Ort an dem man sich gut fühlt und sich stärken kann.

(Charlotte Supper, Q2)

Ein Zeichen für den Frieden

Um unserem gemeinsamen Wunsch nach Frieden deutlich sichtbar Ausdruck zu verleihen, hat die SV am 4. März diese beiden per Drohnenkamera abgelichteten Menschenketten geplant.

Vielen Dank für die Organisation dieses starken Zeichens aus unserer Schulgemeinschaft!

 

Ein Friedensgebet

Der wöchentliche Schulgottesdienst stand am Freitag ganz im Zeichen des Gebetes für den Frieden in der Ukraine.

Dazu hatte der Religionskurs der Klasse 6 von Frau Hilsamer vor dem Altar der Remigiuskirche eine Mitte gestaltet, in welche die Teilnehmer/-innen ihre Ängste und Sorgen sowie ihre Fürbitten für die Menschen in der Ukraine in Form einer gefalteten Friedenstaube legen konnten.

Die Idee, Friedenstauben zu falten, wird in der kommenden Woche in den Religions- und PPL-Kursen aufgegriffen. Die Tauben werden dann als sichtbares Friedenszeichen in der Pausenhalle ausgestellt.

 

Waffeln gegen Spenden

Die Nachrichten über den Krieg in der Ukraine haben bei den Schülerinnen und Schülern der 8a das Bedürfnis geweckt zu helfen. So wurden in den letzten Wochen über 300 Waffeln gebacken, um Spenden zu sammeln.

Wir bedanken uns herzlich bei der SV für die Bereitstellung des Kiosks und bei allen Unterstützerinnen und Unterstützern unserer Aktion. Frau Keulertz, die Klassenlehrerin der 8a, zeigte sich begeistert vom Engagement der Schülerinnen und Schüler und konnte verkünden, dass 350€ an die Aktion Lichtblicke gespendet werden.

Vor den Weihnachtsferien konnten sich drei begeisterte Hobby-Schreiberinnen vom Erftgymnasium auf einen spannenden Exkurs in die Poetry Slam-Welt freuen, der in Quadrath-Ichendorf im Gleis 11 stattfand und von dem bekannten Autor und Slam-Poeten „Quichotte“ geleitet wurde.

Ganze fünf Stunden lang durften die Teilnehmer durch Vorträge, Berichte und spaßige Übungen, die zum Selberschreiben einluden, alle möglichen kreativen Schreibtechniken erlernen. Hin von den Grundlagen – zum Beispiel, welche Textarten es im Poetry Slam eigentlich gibt – bis zum eigenen Vortragen eines Texts. Nachdem der theoretische Teil abgeschlossen war, durften sie sich zudem am Verfassen eines kompletten, eigenen Poetry Slam-Stücks versuchen, was sehr gut gelang. Es entstanden individuelle, tolle Werke, die vor Kreativität nur so strotzten.

Am Ende waren sich dann ausnahmslos alle Kursteilnehmerinnen einig: Die Veranstaltung war ein voller Erfolg, denn sie hatten nicht viel gelernt, sondern auch großen Spaß gehabt!

Die Preisverleihung der diesjährigen Aktion Stadtradeln fand in den Sommerferien statt. Aus diesem Grund konnte das Erftgymnasium leider nicht daran teilnehmen. Nun konnte die Preisübergabe nachgeholt werden.

Das schwere Erdbeben, welches am 06.02 die Türkei und Syrien erschütterte, weckte bei den Schülerinnen und Schülern das Bedürfnis zu helfen.

Aus diesem Grund engagierten sich Zeynep Yesil, Leonie Binasch und Cem Leon Aksu (siehe Foto) aus der Q2, um die zahlreichen Opfer des Erdbebens zu unterstützen. So fand in der Schule am 16.02 ein Kuchenverkauf statt, bei dem der Erlös von 230€ an die „Aktion Deutschland Hilft“ gespendet wird. Wir bedanken uns herzlich bei allen Helfern und Spendern und drücken unser tiefstes Beileid für die Opfer aus.

(Zeynep Yesil, Q2)

Mitteilungen der Schulleitung