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Berichte aus dem Schulleben

(30.03.2023, H. Emig)

Am 29. März 2023 machte die Klasse 9d einen Ausflug zum Eislaufen nach Köln. Nach intensiver Diskussion innerhalb der Klasse, einigten sich die Schüler*innen im Vorfeld auf diese sportliche Aktivität. Gemeinsam mit den Klassenlehrer*innen Frau Laura Heuckmann und Herrn Sebastian Emig ging es mit dem Zug nach Köln. Im Lentpark konnten die Schüler*innen dann ihr Geschick auf dem Eis unter Beweis stellen und hatten dabei viel Spaß. „Neben dem Unterricht in der Schule sind solche außerunterrichtlichen Aktivitäten wichtig für die Schul- und Klassengemeinschaft. Daher freuen wir uns, dass wir einen schönen Tag mit unserer Klasse hatten“, so die beiden teilnehmenden Lehrkräfte.

(28.03.2023, Fr. Lechner)

 

Am Mittwoch, 22.3.2023 besuchte die Klasse 9c des Erftgymnasiums im Rahmen des Geschichtsunterrichts die Ausstellung "Die Weiße Rose" im Medio in Bergheim. Die Wanderausstellung, die von der Stiftung Weiße Rose organisiert wird, zeigt anhand von Bildern, Texten und einem Audioguide das Leben der Mitglieder der Widerstandsgruppe gegen das Regime der Nationalsozialisten. Neben Sophie und Hans Scholl, Alexander Schmorell und Christoph Probst waren zahlreiche weitere Unterstützer*innen an der Erstellung und Verbreitung von Flugblättern beteiligt, die das Regime kritisierten und zum Widerstand aufriefen. Der Mut, mit dem die Weiße Rose für ihre Überzeugungen eintrat, beeindruckt bis heute!

(23.03.2023, Fr. Dr. Lamann-Glees)

Unser Schüler Benedikt Inderdühnen (Q1) gehört bei der 2. Runde der Internationalen Chemieolympiade 2023 zu den 20 besten Teilnehmenden aus Nordrhein-Westfalen. Aus diesem Grund wurde er zu einem füntägigen Landesseminar nach Köln eingeladen, wo er mit anderen Wettbewerbsteilnehmenden ein spannendes Programm rund um die Chemie erleben durfte. Neben theoretischen Seminaren an der Technischen Hochschule Köln, hat er den Chempark in Leverkusen besucht und dort unter anderem einen Synthesebetrieb der Firma Saltigo kennengelernt. In den modernen Laboren der Technischen Hochschule Köln auf dem Campus in Leverkusen hat er das Schmerzmittel Acetylsalicylsäure (Aspirin) hergestellt und analysiert. Abgerundet wurde das Seminar durch ein buntes Rahmenprogramm: Kegeln, Gesprächsrunden mit Absolventen und Klettern in der Kletterhalle. Den Abschluss des Landesseminars bildete die feierliche Übergabe der Urkunden in der Konzernzentrale der Lanxess AG in Köln. Neben Urkunden wurden allen Preisträger und Preisträgerinnen zwei Chemiebücher überreicht sowie eine Einladung zu einem Laborpraktikum an der Universität Münster, ihre Schulen erhielten zwei Bücher für die Schulbuchsammlung. Benedikts Eltern und die betreuende Lehrkraft Frau Dr. Lamann-Glees waren zur Feier eingeladen. „Die Teilnahme am Landesseminar ist eine tolle Gelegenheit für Benedikt. Er kann seine Kenntnisse auf dem Gebiet der Chemie vertiefen, sich mit Gleichgesinnten austauschen und einen Einblick in ein Universitätsstudium oder die Arbeit in einem Chemiekonzern gewinnen,“ sagt die betreuende Lehrkraft Frau Dr. Lamann-Glees. Benedikt beschreibt die  fünf Tage in Köln und Leverkusen als eine bereichernde Erfahrung, welche insbesondere durch die Eindrücke der Laborarbeiten sowie des Chemieparks und durch den Austausch mit den anderen Teilnehmern sehr viel Freude bereitet hat. Zudem war es auch sehr spannend, sich mit anspruchsvollen Themen abseits des Lehrplans wie zum Beispiel der Thermodynamik und Kinetik zu beschäftigen und damit das eigene Wissen zu erweitern. Durch die zahlreichen Einblicke in die verschiedenen Berufsfelder der Chemie und den Austausch mit den Betreuern, welche selber einmal beim Wettbewerb teilgenommen haben und anschließend ein Chemiestudium absolviert haben, bestärkt ihn das Seminar auch dazu, im späteren Leben einen Beruf im Bereich der Chemie zu ergreifen.

Wir gratulieren Benedikt ganz herzlich zu seinem tollen Erfolg und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute.

Trotz Regen und Kälte beteiligten sich am 9. und 10. März verschiedene Klassen des Erftgymnasiums an der Müllsammelaktion der Stadt Bergheim. Die Schüler*innen waren mit Müllsäcken und Handschuhe ausgerüstet, gingen sehr engagiert zur Sache und sammelten im Umfeld der Schule achtlos weggeworfenen Müll ein. Alle Beteiligten waren von der großen Menge weggeworfener Gegenstände überrascht. Auch war man sich einig, dass es eine tolle Aktion ist, es allerdings besser wäre, wenn erst gar kein Müll weggeworfen werden würde. 

Das Erftgymnasium bedankt sich bei seinen engagierten Schüler*innen und hofft, dass das Umfeld der Schule für lange Zeit müllfrei bleibt. 

Das Bergheimer Gymnasium übergibt Spenden, die beim Schulfest gesammelt wurden, an die Bergheimer Tafel und an den Partnerschaftsverein Hürth

Im September des letzten Jahres feierte das Erftgymnasium ein vielfältiges Europafest, das gleichzeitig an das 180-jährige Bestehen der Schule erinnerte. Viele Klassen und Kurse hatten einzelne Stationen mit Bezug zu europäischen Ländern vorbereitet und originelle und interessante Mitmachstationen kreiert. Dabei konnten Einnahmen und Spenden von fast 1.000 Euro generiert werden.

Ein spontaner Spendenaufruf im Kollegium erbrachte weitere 400 Euro, so dass nun jeweils 700 Euro an die Bergheimer Tafel und an den Partnerschaftsverein Hürth überreicht werden konnten. Der Verein aus Hürth wird das Geld für die Unterstützung der Partnerstadt Peremyschljany in der Ukraine einsetzen.

„Wir freuen uns mit den Einnahmen aus dem Schulfest Menschen in Not zu unterstützen und einen sozialen Beitrag zu leisten. Beide Organisationen zeichnen sich durch direkte Hilfe und geringe Verwaltungskosten aus. Wir sind stolz auf das Engagement unserer Schulgemeinschaft und hier vor allem auf unsere Schülerinnen und Schüler.“, so Marc Schall der stellvertretende Schulleiter, der die Spenden an die beiden Organisationen überreichte.

Jana Jacobs, Abiturientin im Schuljahr 2021/22, hat sich im Frühjahr 2022 nach einem knappen halben Jahr Vorbereitung in der DELF-AG der gleichnamigen Sprachprüfung unterzogen und mit Erfolg bestanden.

Nach dem schriftlichen Teil am Erftgymnasium und dem mündlichen Teil an einem Gymnasium in Köln musste sie eine Weile auf das Ergebnis und die Urkunde warten. Laut dem Institut français in Köln hatte dies mit einer Softwareumstellung zu tun. Vielleicht lag es aber auch daran, dass die Urkunde vom Ministère de l’Education nationale, de la Jeunesse et des Sports ausgestellt und aus Frankreich versendet wird.

Im späten Herbst konnte ihr Französischlehrer, Torsten Bovians, der sie auch auf die Prüfung vorbereitet hatte, schließlich die Urkunde überreichen und ihr zur bestandenen Prüfung gratulieren.

Für Interessenten an der DELF-AG und -prüfung hat Jana Jakobs folgende Botschaft:

Ich kann die Teilnahme an der Prüfung auf jeden Fall empfehlen, da es eine perfekte zusätzliche Übung ist und man seinen Wortschatz in kurzer Zeit noch deutlich erweitern kann. Für mich war die Vorbereitung natürlich nicht immer leicht, aber es hat viel Spaß gemacht und ich konnte mich ganz nebenbei noch super auf mein Abitur in Französisch vorbereiten.

An der Prüfung interessierte SchülerInnen können sich bei Herrn Bovians oder Frau Müller wenden.

Dieses Motto hatte eine Diskussionsveranstaltung der Klassen 8b und 8d in der Aula der Schule. Während parallel das erste deutsche Gruppenspiel stattfand, schauten die Schülerinnen und Schüler eine ZDF Dokumentation zur WM-Vergabe und zur Menschenrechtssituation im Gastgeberland. Anschließend entbrannte eine intensive Diskussion. Auch bereits im Vorfeld der Veranstaltung war das Thema in diversen Klassen präsent. So beschäftigten sich verschiedene Klassen und Kurse im Unterricht mit dem Thema. Der Zusatzkurs Geschichte bei Frau Berg hatte im Sinne des Europagedankens bereits zu Beginn des Schuljahres Projekte zum Thema „Die WM in Katar 2022 – Ein Verrat an den europäischen Werten?“ verwirklicht und beim Europafest ausgestellt. Sebastian Emig, der Politiklehrer der Klassen 8b und 8d war zufrieden mit der Veranstaltung: „ Ich finde es wichtig, dass gesellschaftliche Diskussionsfragen auch in der Schule thematisiert werden. Gerade als Europaschule sind Menschenrechte und die Förderung von Vielfalt für uns nicht verhandelbar.“

Das Schulfest zum 180jährigen Jubiläum stand ganz im Zeichen der Vielfalt von Europa und eines friedlichen Miteinanders 

Bunt ging es beim Schulfest der Europaschule am 17. September zu. Bereits im Vorfeld wurden den verschiedenen Klassen europäische Länder zugelost, zu denen projektorientiert gearbeitet wurde. „Bereits in den Wochen vor dem Fest war das Thema Europa allgegenwärtig“ so Kai Heimann, der Europakoordinator der Schule. Während des Europafestes wurden die Projektergebnisse präsentiert. Neben kulinarischen Spezialitäten aus diversen Ländern gab es landeskundliche Ausstellungen, landestypische Tanzaufführungen, Crash Kurse in Sprachen sowie umfangreiche Mitmachspiele. Dabei bewiesen die Schülerinnen und Schüler viel Kreativität und Organisationstalent. Auch der Förderverein und die Elternvertretung haben sich traditionell für das leibliche Wohl engagiert.

Zwei besondere Highlights waren der Talentwettbewerb und die Kunstaustellung. Bei „Erftgymnasium’s got Talent“ stellten die Schüler*innen nicht nur ihr musikalisches Können unter Beweis, sondern es gab auch die Uraufführung des neuen Europaschulsongs, welcher vom Vokalpraktischen Kurs der Oberstufe im letzten Schuljahr komponiert wurde. Die Kunstausstellung war im gesamten Schulgebäude verteilt. Die Organisatorin Britta Wagner zeigte sich begeistert von der kreativen Leistung: „Das ganze vergangene Jahr haben Schülerinnen und Schüler der Kunstkurse Kunstwerke zu den Themen Umweltverschmutzung, Klimawandel und Nachhaltigkeit gestaltet. Es wurden tolle Ergebnisse erzielt, die durch diese Ausstellung entsprechend gewürdigt werden.“                                                                                                                                      

Insgesamt wurde deutlich, welche positive Wirkung durch Vielfalt erzeugt werden kann und dass das Erftgymnasium dazu ein Zeichen gesetzt hat.

Wir machen wieder mit beim SCHULRADELN Wettbewerb 2022.

Legt in drei Wochen als Team möglichst viele Kilometer mit dem Fahrrad zurück: auf dem Schulweg und in Eurer Freizeit – jeder Kilometer zählt! Mit dabei sein können nicht nur Ihr Schüler*innen, sondern auch Eure Eltern. Je mehr Beine fürs Team in die Pedale treten, desto besser!

Der Sonderwettbewerb Schulradeln findet in Deutschland stets auf Bundeslandebene statt, sprich in den jeweiligen Ländern werden die „Fahrradaktivsten Schulen“ gesucht und sollen im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung prämiert werden. Die Länder schaffen damit einen Anreiz für das Radfahren insbesondere bei Kindern und Jugendlichen und machen das Potenzial des Radfahrens vor Ort sichtbar.

Die Organisation des Wettbewerbs Schulradeln ist unmittelbar mit dem STADTRADELN verknüpft. Alle Kommunen, die am STADTRADELN teilnehmen, können den Wettbewerb Schulradeln aktiv bei ihren Schulen bewerben – vorausgesetzt, das jeweilige Bundesland nimmt am Schulradeln teil. Das heißt, Schulradeln findet in den Kommunen immer zeitgleich zum 21-tägigen STADTRADELN-Zeitraum statt, den die Kommunen frei zwischen 1. Mai und 30. September eines jeden Jahres wählen können. Radkilometer, die fürs Schulradeln gesammelt werden, werden somit automatisch auch der Stadt oder Gemeinde bzw. dem Landkreis gutgeschrieben, in der sich die Schule befindet.

Wir freuen uns über viele aktive Mitfahrer*innen.

STADTRADELN - Schulradeln

In der vergangenen Woche wurden von Schüler*innen des SoWi Zusatzkursess und der AG Weltoffenheit motivierende und optimistische Sprüche in den Toilettenanlagen des Erftgymnasiums aufgehängt.

Der Grund?

Die Schüler*innen wünschen sich mehr Zufriedenheit, Motivation und Freude an der Schule und bei sich selbst. 

Der Weg?

Im SoWi Zusatzkurs (Q2) von Herrn Emig ist das Thema Diskriminierung bearbeitet worden. Dabei haben sich die Schüler*innen mit dem Ursprung von Diskriminierung auseinandergesetzt. Dieser ist unter anderem auf den Schulhöfen zu finden, auch hier bei uns. Einige Schüler*innen hat daraufhin die Motivation gepackt, ein Zeichen gegen Diskriminierung zu setzen.
Gemeinsam mit der AG Weltoffenheit unter der Leitung von Herrn Braunschädel wurde das Projekt Motivation und Optimismus ins Leben gerufen, um diskriminierende Aussagen zu senken.

So entstand die Idee durch die Zufriedenheit mit sich selbst die Unzufriedenheit gegenüber anderen zu senken, ganz nach dem Motto: „Wer sich gut fühlt, der verhält sich auch gut“

Das Ziel?

Die Toiletten des Erftgymnasium.

Der Ort des Schreckens sollte zu einem Ort der Motivation werden, ein Ort an dem sich die Schüler*innen gut fühlen. Die AG Weltoffenheit begann somit Sprüche zu sammeln, um die unschönen Schmierereien unsichtbar zu machen und die Toilettenanlagen und sich selbst mit einem positiven Gefühl zu verbinden.

Was nun?

Wir freuen uns, wenn das Projekt Motivation und Optimismus in den nächsten Jahren fortgeführt wird und zukünftige Schüler*innen neue Ideen entwickeln und teilen. Unsere Schule soll ein Ort der Gemeinschaft sein, ein Ort an dem man sich gut fühlt und sich stärken kann.

(Charlotte Supper, Q2)

Ein Zeichen für den Frieden

Um unserem gemeinsamen Wunsch nach Frieden deutlich sichtbar Ausdruck zu verleihen, hat die SV am 4. März diese beiden per Drohnenkamera abgelichteten Menschenketten geplant.

Vielen Dank für die Organisation dieses starken Zeichens aus unserer Schulgemeinschaft!

 

Ein Friedensgebet

Der wöchentliche Schulgottesdienst stand am Freitag ganz im Zeichen des Gebetes für den Frieden in der Ukraine.

Dazu hatte der Religionskurs der Klasse 6 von Frau Hilsamer vor dem Altar der Remigiuskirche eine Mitte gestaltet, in welche die Teilnehmer/-innen ihre Ängste und Sorgen sowie ihre Fürbitten für die Menschen in der Ukraine in Form einer gefalteten Friedenstaube legen konnten.

Die Idee, Friedenstauben zu falten, wird in der kommenden Woche in den Religions- und PPL-Kursen aufgegriffen. Die Tauben werden dann als sichtbares Friedenszeichen in der Pausenhalle ausgestellt.

 

Waffeln gegen Spenden

Die Nachrichten über den Krieg in der Ukraine haben bei den Schülerinnen und Schülern der 8a das Bedürfnis geweckt zu helfen. So wurden in den letzten Wochen über 300 Waffeln gebacken, um Spenden zu sammeln.

Wir bedanken uns herzlich bei der SV für die Bereitstellung des Kiosks und bei allen Unterstützerinnen und Unterstützern unserer Aktion. Frau Keulertz, die Klassenlehrerin der 8a, zeigte sich begeistert vom Engagement der Schülerinnen und Schüler und konnte verkünden, dass 350€ an die Aktion Lichtblicke gespendet werden.

Vor den Weihnachtsferien konnten sich drei begeisterte Hobby-Schreiberinnen vom Erftgymnasium auf einen spannenden Exkurs in die Poetry Slam-Welt freuen, der in Quadrath-Ichendorf im Gleis 11 stattfand und von dem bekannten Autor und Slam-Poeten „Quichotte“ geleitet wurde.

Ganze fünf Stunden lang durften die Teilnehmer durch Vorträge, Berichte und spaßige Übungen, die zum Selberschreiben einluden, alle möglichen kreativen Schreibtechniken erlernen. Hin von den Grundlagen – zum Beispiel, welche Textarten es im Poetry Slam eigentlich gibt – bis zum eigenen Vortragen eines Texts. Nachdem der theoretische Teil abgeschlossen war, durften sie sich zudem am Verfassen eines kompletten, eigenen Poetry Slam-Stücks versuchen, was sehr gut gelang. Es entstanden individuelle, tolle Werke, die vor Kreativität nur so strotzten.

Am Ende waren sich dann ausnahmslos alle Kursteilnehmerinnen einig: Die Veranstaltung war ein voller Erfolg, denn sie hatten nicht viel gelernt, sondern auch großen Spaß gehabt!

Die Preisverleihung der diesjährigen Aktion Stadtradeln fand in den Sommerferien statt. Aus diesem Grund konnte das Erftgymnasium leider nicht daran teilnehmen. Nun konnte die Preisübergabe nachgeholt werden.

Das schwere Erdbeben, welches am 06.02 die Türkei und Syrien erschütterte, weckte bei den Schülerinnen und Schülern das Bedürfnis zu helfen.

Aus diesem Grund engagierten sich Zeynep Yesil, Leonie Binasch und Cem Leon Aksu (siehe Foto) aus der Q2, um die zahlreichen Opfer des Erdbebens zu unterstützen. So fand in der Schule am 16.02 ein Kuchenverkauf statt, bei dem der Erlös von 230€ an die „Aktion Deutschland Hilft“ gespendet wird. Wir bedanken uns herzlich bei allen Helfern und Spendern und drücken unser tiefstes Beileid für die Opfer aus.

(Zeynep Yesil, Q2)

Mitteilungen der Schulleitung

Aktuelle Mitteilungen

Das Handlungskonzept Corona (Originaltext), das Ende Juli vom Ministerium für Schule und Bildung veröffentlicht wurde, gibt hierzu klare Antworten.

Die aktualisierte Version ist hier verfügbar: Handlungskonzept Corona (Stand 19.12.2022)

1) Empfehlung zum Tragen einer Maske

Allen Schülerinnen und Schülern wird empfohlen, freiwillig zum eigenen Schutz und zum Schutz Dritter eine medizinische Maske oder eine FFP2-Maske zu tragen.

Dies ist lediglich eine Empfehlung. Eine Verpflichtung kann daraus nicht abgeleitet werden.

2) Testungen: freiwillig

Am ersten Unterrichtstag, also am Mittwoch (10.08.2022), erhalten alle Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich freiwillig selbst zu testen.

Weitere anlasslose Testungen finden nicht statt.

Alle Schülerinnen und Schüler erhalten einen persönlichen Vorrat an Selbsttests (voraussichtlich ca. 4 pro Monat), die sie mit nach Hause nehmen können. Diese sollen dann in eigener Verantwortung daheim angewandt werden, z.B. falls COVID-19-Symptome auftauchen oder wenn z.B. eine haushaltsangehörige Person infiziert ist oder die Warn-App eine besonders hohe Gefährdung ausweist.

3) Testung innerhalb der Schule

In der Schule finden Testungen nur noch anlassbezogen statt. Die kann der Fall sein, wenn innerhalb einen Schultages COVID-19-Symptome auftreten. Ob ein solcher im Tagesverlauf Test nötig ist, entscheiden die unterrichtenden Lehrkräfte.

Auf die Testung wird verzichtet, wenn eine Bestätigung vorliegt, dass am selben Tag vor dem Schulbesuch zuhause eine Testung durchgeführt wurde. Dies kann formlos erfolgen, muss aber von einem/r Erziehungsberechtigten unterschrieben sein (bei volljährigen Schülerinnen und Schülern reicht die eigene Unterschrift).